Was ich zum Schluss noch sagen wollte

Was ich zum Schluss noch sagen wollte: Nachtrag zum "roten Buch" unter www.sein-wille-geschehe.ch Danke für Ihr Interesse! Vielleicht wurde eine PUK aber auch ganz einfach aus dem Grund abgelehnt, weil jetzt bereits verschiedene Massnahmen ergriffen wurden, obwohl meine Vorwürfe ja alle haltlos sind. So ist die Rechtspflegekommission jetzt „bissiger“ geworden. Beschlossen wurde zudem, das Präsidi- um des Ober- und Verwaltungsgerichtes zu trennen. Eine geplante Ombudsstelle soll in Zukunft das Erscheinen gleichartiger Erlebnisberichte wie „Sein Wille geschehe“ am besten gleich im Keime ersticken. Zum Schluss bleiben bei der Bevölkerung trotzdem unbeantwortete Fragen zurück. Mit einer kleinen Prise Einsicht, einem Esslöffel Vernunft und etwas weniger verletztem Stolz hätte die Suppe nicht so heiss gelöffelt werden müssen. Stattdessen haben es verschiedene Akteure immer wieder geschafft, noch ein Scheit mehr ins Feuer unter der brodelnden Suppe zu werfen. Diese haben ein „Uberloiffä vo därä Suppä i Chaif gnu.“ Im Wissen darum, dass An- dere die „Sauerei“ aufputzen müssen. Ich bedanke mich herzlich für die grosse Unterstützung und schliesse damit für mich das letzte Kapitel des roten Buches (hoffentlich) endgültig ab! Hampi Durrer, im Februar 2013

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